Sie interessieren sich für das Thema Osteopathie und möchten gerne eine Behandlung in Anspruch nehmen?
Dann vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit mir.
Osteopathie ist Arbeit mit den Händen. Intensives Training und eine tiefgehende Ausbildung schulen den Tastsinn des Osteopathen / der Osteopathin. Dieser Tastsinn ist erforderlich, um Dysfunktionen festzustellen und zu behandeln.
Die Osteopathie-Behandlung ist daher eine körperliche Arbeit mit entsprechendem Kontakt zwischen mir als Osteopathin und Ihnen als Patient / Patientin. Eine genauere Erklärung der Osteopathie finden Sie auf der Praxis-Seite unterhalb der Landkarte.
Das Ziel der osteopathischen Behandlung ist das Auflösen von osteopathischen Dysfunktionen und damit einhergehend die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.
Wichtig bei der Osteopathie-Behandlung ist, dass ich Sie in Ihrer Gesamtheit betrachte. Nicht die Beseitigung von Symptomen steht im Mittelpunkt, sondern die Auflösung der Funktionsstörungen.
Vor Ihrer ersten osteopathischen Behandlung führe ich eine umfangreiche Anamnese durch. Zu dieser Anamnese gehören:
Anschließend erfolgt eine Ganzkörperuntersuchung nach osteopathischer Methode, um osteopathische Dysfunktionen zu erkennen.
Nach dieser Bestandaufnahme beginnen wir mit der ersten osteopathischen Behandlung.
Jede Osteopathie-Sitzung startet in der Regel mit der körperlichen Untersuchung. Hierbei prüfe ich, wie sich Ihr Zustand seit der letzten osteopathischen Behandlung verändert hat.
Zudem berichten Sie, wie Sie sich nach der letzten Behandlung gefühlt haben und welche Veränderungen Sie beobachten konnten.
Nach der Untersuchung beginne ich mit der Behandlung. Die Osteopathie-Behandlung erfolgt über die Hände.
Grundsätzlich verfolgt die Osteopathie-Behandlung einen ganzheitlichen Ansatz. Die drei Teilgebiete:
greifen ineinander und ergänzen sich gegenseitig.
Die folgenden Erläuterungen werden Ihnen dabei helfen, einen besseren Eindruck zu den umfassenden Möglichkeiten der osteopathischen Behandlung zu bekommen.
Die viszerale Osteopathie befasst sich mit der Behandlung der inneren Organe. Die meisten inneren Organe sind von einem bindegewebigen Netz, dem Bauchfell, umhüllt und durch Bindegewebe mit anderen Organen verbunden. Innerhalb dieses lockeren Verbundes sind sie beweglich. Bei der viszeralen Osteopathie werden die inneren Organe sowie ihre umgebenden Strukturen auf Bewegungs-einschränkungen hin untersucht und behandelt.
Verschiedene Störungen, wie zum Beispiel Narben, Verklebungen, Organsenkungen oder Entzündungen können Spannungen in diesen Strukturen verursachen und zu Problemen führen.
Ziel der viszeralen Osteopathie ist es, durch sanftes Ertasten solche Störungen zu erkennen und die Eigenbeweglichkeit der Organe zu verbessern.
Zum kraniosakralen System gehören Schädel, Wirbelsäule, Kreuzbein sowie deren Inhalte, also das Nervensystem mit den dem Liquor (Hirnflüssigkeit) und den Hirnhäuten, die sich bis zum Steißbein fortsetzen.
All diese Strukturen werden untersucht und gegebenenfalls behandelt. Dabei kommen sanfte Zug- und Druck-bewegungen sowie ein leichtes Halten verschiedener Punkte zum Einsatz. Das Ziel der kraniosakralen Osteopathie besteht darin, Muskeln, Knochen, Organe und Nerven wieder in einen natürlichen Fluss zu bringen.
Die parietale Osteopathie beschäftigt sich mit der Erkennung und Behandlung von Störungen des Muskel-Skelett-Systems. Das Muskel-Skelett-System ist der Stütz- und Bewegungsapparat des menschlichen Körpers.
Die parietale Osteopathie sucht nach Störungen in den einzelnen Strukturen des Bewegungsapparates sowie in ihrem Zusammenspiel mit dem Ziel, diese manuell zu beseitigen.
Bevor Sie die Praxis verlassen, reden wir über Ihre Behandlung.
Zudem besprechen wir, worauf Sie in den nächsten Tagen und Wochen achten sollten und welche Auswirkung die Behandlung auf bestimmt Bereiche Ihres Körpers haben kann. Meist zeige ich meinen Patienten individuell abgestimmte Übungen und gebe Empfehlungen, mit denen sie aktiv ihren Gesundheitszustandes verbessern können.
Eine Osteopathie-Behandlung dauert in der Regel zirka 60 Minuten. Jede Behandlung wird individuell auf Ihre Symptome angestimmt. Der genaue Verlauf der Therapie ist vom Einzelfall abhängig. Bei komplexeren Beschwerden kann eine regelmäßige osteopathische Behandlung über einen längeren Zeitraum sinnvoll sein, was ich im Einzelnen mit Ihnen bespreche.
Die Kosten für eine osteopathische Behandlung liegen zwischen 90 und 120 Euro. Mehr dazu erfahren Sie auf meiner Seite unter dem Menüpunkt Kosten.
Der Abstand zwischen den einzelnen Behandlungsterminen richtet sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen und den Reaktionen Ihres Körpers auf die Osteopathie-Behandlung.
Bei einigen Beschwerdebildern ist es sinnvoll einmal pro Woche eine Behandlung durchzuführen, bei anderen Beschwerden ist eine Behandlung einmal im Monat sinnvoll.
Bei Patienten / Patientinnen mit chronischen Erkrankungen können die Abstände zwischen den Behandlungen auch größer sein.
Bei Fragen rund um die Behandlung in meiner Osteopathie-Praxis in Wiesbaden, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Rufen Sie mich an unter 0611 45048363 oder nutzen Sie die Möglichkeit, direkt mit mir einen Termin zu vereinbaren.